Rache
Miranda sehnte sich nach Gerechtigkeit und wollte sich an den Beamten rächen, die ihr Unrecht angetan hatten. Die ungerechtfertigte Verhaftung und der Versuch, ihr etwas anzuhängen, ließen sie fassungslos zurück und sie fragte sich nach den Beweggründen für ihr Handeln. Die Ungerechtigkeit, die darin bestand, dass man ihr nicht glaubte, dass der Ferrari ihr gehörte, trieb Miranda dazu an, sich zu wehren.
Miranda war sich sicher, dass sie nicht das einzige Opfer des Fehlverhaltens der Beamten sein konnte, und fühlte sich daher verpflichtet, etwas gegen sie zu unternehmen. Die Erzählung dreht sich nun um ein breiteres Streben nach Gerechtigkeit und beleuchtet die systemischen Probleme, die weitreichende Folgen für die Gemeinschaft haben könnten, der diese Beamten dienen. Die Leser können sich auf eine Geschichte gefasst machen, die die Überschneidung von persönlichen Rachefeldzügen und dem Streben nach Gerechtigkeit in einem größeren Rahmen erforscht.