.Aus dünner Luft
In einem Versuch, die verwirrende Situation zu klären, versuchte Miranda den Beamten zu vermitteln, dass ihr die Waffe völlig unbekannt war, und beteuerte, sie wisse nichts über deren Herkunft. Sie betonte, dass sie noch nie in ihrem Leben eine Schusswaffe besessen habe, und versuchte den Beamten klar zu machen, dass das Aussehen der Waffe in der Schachtel für sie ebenso verwirrend war wie für sie. Trotz ihrer aufrichtigen Erklärung blieben die Beamten skeptisch, da es ihnen schwer fiel, die Vorstellung zu akzeptieren, dass die Waffe in der Schachtel scheinbar aus dem Nichts auftauchte.
Mirandas Bemühungen, sich selbst zu entlasten, verstärken die erzählerische Spannung und verdeutlichen den Kampf, den sie zwischen ihrer Realität und der Skepsis der Beamten austrägt. Das Rätsel um das plötzliche Vorhandensein der Waffe verstärkt die zunehmende Komplexität der Handlung und lädt den Leser ein, sich inmitten der sich entfaltenden Ungewissheit auf die Suche nach Antworten zu machen.